Mein Fußweg führt mich nur selten in die Wasserstraße hinter die Schwarzwaldcity, weshalb ich dieses italienische Kleinod bis Dato noch nicht entdeckt hatte.
Seit September 2016 – also fast schon ein Jahr – kann man in Freiburgs Innenstadt »echt« römische Pizzastücken verspeisen.
Mein Fußweg führt mich nur selten in die Wasserstraße hinter die Schwarzwaldcity, weshalb ich dieses italienische Kleinod bis Dato noch nicht entdeckt hatte.
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»Ich werde sterben.« Eigentlich ist diese Aussage nichts neues, jedoch erschüttert uns der Gedanke an die eigene Endlichkeit und wir möchten uns nicht damit auseinandersetzen. Das Sterben und der Tod sind für die meisten von uns sehr weit weg.
Jede(r) möchte »gut« sterben. Dennoch ist der Tod »falsch«, denn wir verlieren Menschen die uns wichtig sind. Niemand weiß wie es ist tot zu sein, keine(r) kann uns davon erzählen. Endlich gibt es eine offizielle Gelegenheit die uns mit diesen Themen konfrontiert, zwei neue Ausstellungen in Freiburg: »Gutes Sterben – Falscher Tod« im Museum für Neue Kunst und »Todsicher? Letzte Reise ungewiss« im Museum Natur und Mensch. Seit Dezember 2016 haben Fahrrad- und Kaffeeliebhaber*innen eine neue Anlaufstelle: Die Velosophie in Freiburg Herdern.
Das Geschäft vereint einen Mix aus Fahrradladen und Café, dass zum Verweilen und Shoppen einlädt, so wie man das aus anderen Städten kennt. Im liebevoll gestalteten Ambiente kann man leckere Kuchen- und Kaffeespezialitäten, sowie Frühstücksangebote und Snacks zu sich nehmen, während man beispielsweise auf einen Schlauchwechsel oder eine Reparatur wartet. Das Haus der Graphischen Sammlungen wurde im vergangenen September im Augustinermuseum eröffnet. Jetzt setzt das Museum für Neue Kunst einen Fuß vor die Tür und bespielt die neuen Räume erstmals mit einer eigenen Ausstellung.
»Spaziergänge und andere Storys« heißt die Werkschau von Susanne Kühn, die in Leipzig geboren ist und an der bekannten Hochschule für Grafik und Buchkunst studiert hat. Die subkulturelle Szene in Freiburg muss seit geraumer Zeit viele Einbußen hinnehmen. Auch bekannt unter dem Phänomen des »Freiburger Clubsterbens« haben im letzten Jahr einige Veranstaltungsorte schließen müssen oder es wurden ihnen große Steine in Form von Auflagen in den Weg gelegt.
Um diese Entwicklung aufzuzeigen und dem weiteren Schwund kultureller Infrastrukturen entgegenzuwirken, hat sich die Interessengemeinschaft (sub)Kultur ins Leben gerufen. Der Zusammenschluss aus Menschen und Kollektiven des Freiburger Nachtlebens möchte im Dialog mit der Stadt Freiburg die Interessen von Künster*innen, Veranstalter*innen und Gästen vertreten.
Bringen wir den sonntäglichen Schnee mit 42 Minuten souligen Sounds zum schmelzen. Frohen Sonntag Nachmittag nach Freiburg!
Ein guter Vorsatz für 2017 lautet vielleicht »Ab jetzt ernähre ich mich gesünder«. Mit dieser Idee im Hinterkopf kannst du guten Gewissens ins VIDA gehen und dich durch das Sortiment futtern. Das liebevoll gestaltete Hipster Café auf der Güntertalstraße bereitet vegetarische, vegane und klassische Gerichte mit Zutaten aus zertifizierter Biolandwirtschaft zu. Neben warmen Tellern (z.B. Burger, Curry) kannst du zwischen Salaten, den (Green) Smoothies und veganen Kuchen- und Kaffeespezialitäten wählen. Das Ganze gibt es auch als Catering für deine Feierlichkeiten zu bestellen.
Man kann also mit dem Gang ins Café durchaus etwas zur Erreichung seiner Ziele tun und 'nen Augenschmaus gibt's noch dazu, cheers! Ort: VIDA Freiburg, Günterstalstr. 7, 79102 Freiburg im Breisgau Wiehre, Facebook-Seite offen: Mo – Sa 10:00 – 20:00 Uhr |
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Juni 2017
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